Klassische und moderne Medien hautnah erleben

Bei der Lenus GmbH gewinnen die Auszubildende einen umfangreichen Einblick, sowohl in neue Software wie beispielswiese das CRM-System, als auch im Printbereich wie beispielsweise bei der Erstellung des Lenus-Magazins

News aus der Gesundheitspolitik

Um unsere Website-Besucher (User) über die aktuelle innenpolitische Situation und deren Auswirkungen auf die Gesundheitsbranche zu informieren läuft im Blog ein Politikticker, den wir regelmäßig aktualisieren. Dazu recherchieren wir auf verschiedenen Nachrichtenseiten die aktuellen Wendungen in Politik und Gesundheit, formulieren diese in kurze, prägnante Meldungen und fügen sie in unser Content Management System ein.

Neue Software für die tägliche Arbeit

Im Laufe dieses Jahres ist die Migration eines CRM-Systems geplant, da diese Software mehrere Funktionen und somit viele unserer Prozesse übernehmen kann. Die Basis für die MyFactory-Datenbank bilden die Kundenstammdaten, die für das System neu aufbereitet werden müssen. Erst danach erfolgt der Import in die neue Datenbank. Bei der Bearbeitung der Kundenstammdaten ist es wichtig sehr sorgfältig und gewissenhaft zu arbeiten. Fehler würden später sonst z. B. in ein Angebot übertragen werden, wenn etwa die Anrede falsch erfasst wurde. Daher nehmen wir uns für diese Aufgaben viel Zeit.

Lenus-Magazin

In diesem Jahr erscheint die erste Ausgabe unseres neuen Lenus-Magazins. In diesem werden unsere Kunden und Geschäftspartner über Neuigkeiten und Wissenswertes aus dem Gesundheitswesen und vor allem dem Krankenhausmarkt informiert. Um dieses neue Projekt zu starten, hat sich das Projektteam zunächst für ein Kick-off-Meeting getroffen. Darin wurde über die Themen, die Struktur des Magazins sowie erste Gestaltungsideen diskutiert. Zur Vorbereitung dieses Gespräches erfolgte eine ausführliche Internetrecherche. Außerdem wurden über einen längeren Zeitraum verschiedenste Magazine aus der Gesundheits- aber auch aus anderen Branchen zur Inspiration gesammelt.

Corporate Design

In der täglichen Arbeit erstellen wir verschiedenste Dokumente, die für einen professionellen Eindruck und Auftreten einheitlich gestaltet sein sollen. Das führt zu einem Vertrauensgewinn der Kunden und einer klaren Identifikation - sowohl der Mitarbeiter als auch der Kunden – mit dem Unternehmen. Dies fängt bei internen Dateien an und erstreckt sich auf jedes nach Außen weitergegebene Dokument. Genauso führt ein nicht im Corporate Design beim Kunden ankommendes Dokument dazu, dass das gewünschte Image dem Unternehmen so nicht abgenommen wird, da es noch nicht einmal in der eigenen Geschäftskorrespondenz durchgehalten wird. Für die Gestaltung nach dem CD gibt es klare Vorschriften, die in einem sogenannten „Corporate Design Manual“ festgehalten sind. Darin stehen z. B. die Größe, Farbe, Schriftart und -schnitt jedes Textabschnittes, aber auch Haus- und Störfarben sowie Erklärungen zu Mitarbeiterbildern, Aufnahmen oder die Gestaltung der Geschäftsausstattung und des Firmenlogos samt -claim.

Um unser Corporate Design auch in den Werkverträgen und Leistungsbeschreibungen der von uns betreuten Projekte korrekt zu integrieren wird jeder Vertrag nach der inhaltlichen Überarbeitung formal angepasst, sprich in das CD-Format übertragen. Dazu haben wir einen Basisvertrag bzw. eine Vorlage, die bereits im Corporate Design umgesetzt ist. In diese Vorlage werden die Informationen aus der inhaltlich korrekten Ausfertigung integriert. Durch dieses Verfahren stellen wir sicher, dass das Corporate Design jederzeit eingehalten wird und wir in der Außenrepräsentation als professionell wahrgenommen werden. Bei der optischen und formalen Anpassung der Werkverträge unterstützen wir Azubis unter Anleitung und tragen somit einen Teil zur Ausschreibung bei.

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